Zusammenfassung
Risikomanagement und Corporate Governance sind zwei wesentliche Aspekte der fortlaufenden Diskussion um die Ordnung der Aktiengesellschaft. Die Arbeit greift diese Diskussion auf und zeigt, welche Bedeutung das Risikomanagement aus juristischer Sicht für die Leitung sowie die interne und externe Überwachung der AG im Interesse der Anteilseigner einnehmen kann.
Der Autor untersucht hierzu zunächst die Reichweite der Regelung des § 91 Abs. 2 AktG und setzt die daraus resultierende Vorstandspflicht zur Risikofrüherkennung in Bezug zu unternehmerischen Entscheidungen und zur Haftung des Vorstands. Davon ausgehend werden Vorgaben und Schranken der Gestaltung, des Nutzens und der Überwachung des Risikomanagements durch Aufsichtsrat und Hauptversammlung betrachtet. Kritisch gewürdigt werden dabei vor allem die Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung über Risikomanagement und Risikolage ohne weitere Einbeziehung des Vorstands.
Schließlich stellt der Autor mögliche Berührungspunkte der externen Rechnungslegung mit dem internen Risikomanagement dar und zeigt Grenzen einer Integration beider Regelungsbereiche auf.
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- 99–102 E. Zusammenfassung 99–102
- 114–115 E. Zusammenfassung 114–115
- 126–127 C. Zusammenfassung 126–127
- 178–181 D. Der Prüfungsausschuss 178–181
- 181–182 E. Lagebericht 181–182
- 198–201 G. Zusammenfassung 198–201
- 214–215 F. Zusammenfassung 214–215
- 223–223 C. Zusammenfassung 223–223
- 227–228 A. Überblick 227–228
- 228–238 B. Lagebericht 228–238
- 241–242 D. Ad-hoc-Publizität 241–242
- 243–245 F. Zusammenfassung 243–245
- 250–254 B. Lagebericht 250–254
- 267–268 F. Ad-hoc-Publizität 267–268
- 268–270 G. Zusammenfassung 268–270
- 271–276 5. Teil: Zusammenfassung 271–276
- 277–293 Literaturverzeichnis 277–293