Zusammenfassung
Die Arbeit bietet über weite Teile eine ausführliche Kommentierung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes. Im Hauptteil findet sich eine monographische Abhandlung über die durch das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz aufgeworfenen Rechtsprobleme.
Die Bestimmungen des Gesetzes sind keineswegs klar und eindeutig. Eine Fülle von Zielen sollten durch das Gesetz verwirklicht werden: Umsetzung der Århus-Konvention, Beibehaltung der subjektiv-rechtlichen Struktur des Verwaltungsprozessrechts und gleichzeitige Bekämpfung des Vollzugsdefizit im Umweltrecht – um nur einige zu nennen.
Auf die Vereinbarkeit mit internationalen und supranationalen Vorgaben wird daher ebenso eingegangen, wie auf die Rechtsprobleme, die sich aus der Anwendung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes im Rahmen der Zulässigkeit und Begründetheit ergeben.
- 27–30 A Überblick 27–30
- 40–41 V. Vorverfahren 40–41
- 43–43 E Zwischenergebnis 43–43
- 56–144 Kapitel 4: Die Umsetzungen von Art. 9 Abs. 2, Abs. 3 ÅK durch das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz 56–144
- 90–125 F Klagebefugnis 90–125
- 90–92 I. Grundlegendes 90–92
- 125–127 G Vorverfahren 125–127
- 127–128 H Fristen 127–128
- 128–128 I Prozessfähigkeit 128–128
- 128–135 J Rechtschutzbedürfnis 128–135
- 145–147 Kapitel 5: Konklusion 145–147
- 153–158 Literaturverzeichnis 153–158