Zusammenfassung
Auf dem Weg zu einer multipolaren Weltordnung steht die EU vor der Herausforderung, ihre Beziehungen zu neuen Führungsmächten jenseits der G8 zu vertiefen. Der Aufstieg dieser "New Leading Powers" eröffnet neue Kooperationsmöglichkeiten, bringt jedoch auch neue Blockadepotentiale mit sich.
Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach geeigneten Instrumenten, die eine strategische Gestaltung der EU-Außenpolitik ermöglichen. Da sich die bilateralen strategischen Partnerschaften mit den "New Leading Powers" als unzureichend erwiesen haben, werden politikfeldbezogene Partnerschaften als eine mögliche Alternative untersucht.
Abstract
Auf dem Weg zu einer multipolaren Weltordnung steht die EU vor der Herausforderung, ihre Beziehungen zu neuen Führungsmächten jenseits der G8 zu vertiefen. Der Aufstieg dieser "New Leading Powers" eröffnet neue Kooperationsmöglichkeiten, bringt jedoch auch neue Blockadepotentiale mit sich.
Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach geeigneten Instrumenten, die eine strategische Gestaltung der EU-Außenpolitik ermöglichen. Da sich die bilateralen strategischen Partnerschaften mit den "New Leading Powers" als unzureichend erwiesen haben, werden politikfeldbezogene Partnerschaften als eine mögliche Alternative untersucht.
- 51–100 Part II: Policy Areas 51–100
- 147–156 Part IV: Conclusion 147–156
- 157–157 The Authors 157–157