Zusammenfassung
Seit der Überwindung des bipolaren Ordnungsmodells ist ein Prozess der Umgestaltung internationaler Politik im Gange, der bis heute als nicht abgeschlossen bezeichnet werden kann. Die Entwicklung und Gestaltung einer globalen Ordnung im 21. Jahrhundert wird von Staaten und Regionen verschiedenartigster Prägung mitbestimmt. Dieser Sammelband untersucht aus unterschiedlichen Perspektiven ausgewählte Akteure, denen diverse Rollen in dieser globalen Bestimmungsphase zugeordnet werden können. Thematisiert werden die jeweiligen spezifischen Entwicklungstrends von Staaten, Regionen und der EU und damit verbunden systeminterne und nach außen gerichtete Charakteristika. In der Gesamtschau lassen sich hieraus Konsequenzen für die weitere Suche nach einem globalen Ordnungsmodell ableiten.
Mit Beiträgen von:
Dr. Franco Algieri, Thomas Bauer, M. A., Dr. Franz Cede, M. A. (SAIS), Janis A. Emmanouilidis, M. A., Mag. Arnold H. Kammel, M. A., Univ. Prof. Dr. Franz Kernic, Almut Möller, M. A., Prof. Toshiya Nakamura, Prof. Charles C. Pentland, Eva Strickmann, M. A. und Dr. Herbert Traxl.
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