Zusammenfassung
Spätestens seit seiner Zusammenarbeit mit Steven Spielberg zählt John Williams zu den weltweit einflussreichsten und bekanntesten Filmkomponisten. Klassiker wie Der weiße Hai, die Indiana Jones-Reihe, E.T. oder Schindlers Liste beweisen, dass es Williams immer wieder gelungen ist, genreübergreifend den passenden Ton zu treffen.
Die vorliegende Studie zeichnet an allen bislang für Spielberg realisierten Scores im Detail nach, wie dessen Bilder mit Williams’ Musik interagieren. Als ein zentrales Merkmal der kompositorischen Arbeit lassen sich verschiedene Motivbausteine ausmachen, die Williams für einzelne Standardsituationen entwickelt hat und je nach Genre variiert.
Die Arbeit wurde 2008 mit dem Preis der Johannes Gutenberg-Universität ausgezeichnet.
- 9–16 Vorbemerkungen 9–16
- 30–31 Affektsteuerung 30–31
- 34–35 Strukturierung 34–35
- 35–35 Kommentierung 35–35
- 37–91 Jaws (1975) 37–91
- 42–79 Analyse des Films 42–79
- 79–91 Ergebnisse 79–91
- 93–208 Analyse des Films 93–208
- 208–232 Ergebnisse 208–232
- 233–398 Science-Fiction-Film 233–398
- 271–301 Minority Report (2002) 271–301
- 301–325 War of the Worlds (2005) 301–325
- 325–361 Jurassic Park (1993) 325–361
- 399–622 Abenteuerfilm 399–622
- 563–622 Hook (1991) 563–622
- 623–684 Historiendrama 623–684
- 623–637 Empire of the Sun (1987) 623–637
- 637–647 Schindler’s List (1993) 637–647
- 647–665 Amistad (1997) 647–665
- 671–684 Munich (2005) 671–684
- 685–732 Komödie 685–732
- 685–705 1941 (1979) 685–705
- 721–732 The Terminal (2004) 721–732
- 733–744 Liebesfilm 733–744
- 745–752 Road-Movie 745–752
- 753–777 Schlussbemerkungen 753–777
- 778–782 Literatur 778–782
- 788–792 Personenregister 788–792
- 793–795 Sachregister 793–795