Zusammenfassung
Den Auftakt des OSCE Yearbook 2009 bildet der Themenschwerpunkt "europäische Sicherheit" mit fünf Beiträgen hochkarätiger internationaler Experten: Adam Daniel Rotfeld fragt nach der Notwendigkeit einer "neuen europäischen Sicherheitsarchitektur"; Egon Bahr und Reinhard Mutz fordern eine neue Entspannungspolitik; Pál Dunay und Graeme P. Herd setzen sich mit der Initiative des russischen Präsidenten Medwedew zum Abschluss eines Vertrags über europäische Sicherheit auseinander und Andrei Zagorski befasst sich mit der Weiterentwicklung der russischen Initiative zum "Korfu-Prozess". Dennis Sandole schließlich stellt die US-amerikanische Außenpolitik gegenüber Europa nach der Ära Bush dar.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen in diesem Jahr die OSZE-Teilnehmerstaaten Ukraine, Litauen und Belarus sowie Finnland und Kasachstan als ehemaliger und zukünftiger Inhaber des OSZE-Vorsitzes. Die Arbeit der OSZE im Bereich Konfliktprävention und friedliche Streitbeilegung wird u.a. am Beispiel ihrer Missionen in Albanien, im Kosovo, in Bosnien und Herzegowina und in Moldau dargestellt.
Beiträge zur Wahlbeobachtung, zum Schutz von Menschenrechtsaktivisten, zur Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und zu Polizeireformen in Südosteuropa, um nur einige der im Jahrbuch behandelten Themen zu nennen, bilden die vielfältigen Aktivitäten der OSZE in den drei Dimensionen von Sicherheit ab. Es folgt eine Würdigung der Arbeit von Professor Victor-Yves Ghebali.
Im Anhang befinden sich u.a. Daten und Fakten über die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine detaillierte Literaturübersicht.
Das OSCE Yearbook wendet sich an Studierende und Wissenschaftler ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit, Politiker und Journalisten im In- und Ausland.
Abstract
Den Auftakt des OSCE Yearbook 2009 bildet der Themenschwerpunkt "europäische Sicherheit" mit fünf Beiträgen hochkarätiger internationaler Experten: Adam Daniel Rotfeld fragt nach der Notwendigkeit einer "neuen europäischen Sicherheitsarchitektur"; Egon Bahr und Reinhard Mutz fordern eine neue Entspannungspolitik; Pál Dunay und Graeme P. Herd setzen sich mit der Initiative des russischen Präsidenten Medwedew zum Abschluss eines Vertrags über europäische Sicherheit auseinander und Andrei Zagorski befasst sich mit der Weiterentwicklung der russischen Initiative zum "Korfu-Prozess". Dennis Sandole schließlich stellt die US-amerikanische Außenpolitik gegenüber Europa nach der Ära Bush dar.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen in diesem Jahr die OSZE-Teilnehmerstaaten Ukraine, Litauen und Belarus sowie Finnland und Kasachstan als ehemaliger und zukünftiger Inhaber des OSZE-Vorsitzes. Die Arbeit der OSZE im Bereich Konfliktprävention und friedliche Streitbeilegung wird u.a. am Beispiel ihrer Missionen in Albanien, im Kosovo, in Bosnien und Herzegowina und in Moldau dargestellt.
Beiträge zur Wahlbeobachtung, zum Schutz von Menschenrechtsaktivisten, zur Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und zu Polizeireformen in Südosteuropa, um nur einige der im Jahrbuch behandelten Themen zu nennen, bilden die vielfältigen Aktivitäten der OSZE in den drei Dimensionen von Sicherheit ab. Es folgt eine Würdigung der Arbeit von Professor Victor-Yves Ghebali.
Im Anhang befinden sich u.a. Daten und Fakten über die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine detaillierte Literaturübersicht.
Das OSCE Yearbook wendet sich an Studierende und Wissenschaftler ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit, Politiker und Journalisten im In- und Ausland.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–16 Preface 13–16
- 381–439 Annexes 381–439
- 431–437 Abbreviations 431–437
- 437–439 Contributors 437–439