Fusionskontrollpraxis von Bundeskartellamt und EG-Kommission
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung auswirkungs- und strukturorientierter Kriterien
Zusammenfassung
Der „effects based approach“ der Europäischen Kommission hat zuletzt breiten Raum in der wissenschaftlichen Diskussion eingenommen. Diese Diskussion wird zumeist auf einem hohen abstrakten Niveau geführt.
Die vorliegende Arbeit verfolgt einen anderen Ansatz und versucht, die praktischen Unterschiede in der Herangehensweise von Europäischer Kommission und Bundeskartellamt zu ermitteln. Anhand von aktuellen Entscheidungen in der Fusionskontrollpraxis wird die Behandlung derjenigen Kriterien untersucht, die die marktstrukturorientierte Herangehensweise ergänzen oder ersetzen sollen. Dies ermöglicht eine Einschätzung der praktischen Relevanz des auswirkungsorientierten Ansatzes.
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- 21–23 A. Einleitung 21–23
- 31–31 I. Einleitung 31–31
- 34–35 1. Überblick 34–35
- 73–73 4. Ergebnis 73–73
- 85–85 3. Vergleich 85–85
- 194–195 2. Volvo/Scania 194–195
- 195–198 3. Lagardère/Natexis/VUP 195–198
- 199–202 5. Oracle/PeopleSoft 199–202
- 202–203 6. Sydkraft/Graninge 202–203
- 204–205 8. DONG/Elsam/Energi E2 204–205
- 207–207 10. Rewe/Adeg 207–207
- 207–217 11. Analyse und Ergebnis 207–217
- 217–218 1. Einleitung 217–218
- 251–252 II. Ausblick 251–252
- 253–258 Literaturverzeichnis: 253–258