Institutionelle Finanzmarktaufsicht und Verbraucherschutz
Eine vergleichende Untersuchung der Regelungssysteme in Deutschland, Italien, Schweden, dem Vereinig
Zusammenfassung
Der Anlegerschutz auf den europäischen Märkten ist spätestens seit der Finanzmarktkrise wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Dabei steht auch eine Neujustierung des institutionellen Anlegerschutzes im Spannungsfeld von funktionaler und individueller Aufsichtsfunktion in der Diskussion.
Diese Studie fasst die wesentlichen rechtsdogmatischen und praktischen Ansätze und Erfahrungen der Finanzmarktaufsichtsbehörden der Länder Deutschland, Italien, Großbritannien und Schweden sowie die Vorgaben des Europarechts zusammen und vergleicht sodann die grundlegend verschiedenen Regelungssysteme.
Die Herausgeber des Sammelbandes sind namhafte Professoren des europäischen Wirtschaftsrechts. Die Studien wurden von den Autoren in den entsprechenden Ländern mit Unterstützung bedeutender Universitäten und Institutionen des jeweiligen Landes durchgeführt: Deutschland - Technische Universität Berlin; Großbritannien - London School of Economics; Italien - Scuola Superiore St. Anna Pisa/Europäisches Hochschulinstitut; Schweden - Finansinspektionen (Stockholm), Konsumentverket (Karlstad); Europarecht - Europäisches Hochschulinstitut Florenz.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–8 Autorenliste 7–8
- 9–10 Vorwort 9–10
- 11–172 Länderberichte 11–172
- 11–51 Deutschland 11–51
- 51–95 Italien 51–95
- 145–172 Schweden 145–172
- 173–246 Europäische Gemeinschaft 173–246
- 281–283 Abstract 281–283