Die Auslegungsmethoden bei Menschenrechtsverträgen
Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte
Zusammenfassung
Ein umfassender und effektiver Schutz der Menschenrechte kann nur durch eine sachgerechte Interpretation der Menschenrechtsverträge gewährleistet werden. Die Wissenschaft und die internationale Gerichtsbarkeit haben hierfür spezifische Auslegungsmethoden entwickelt.
Die Autorin untersucht die Interpretationskriterien, die zwei internationale Gerichtshöfe in ihrer Rechtsprechung verwenden. Sie analysiert die Auslegungsmethodik des EGMR und des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Die Studie richtet sich insbesondere an Völkerrechtler.
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- 13–36 EINLEITUNG 13–36
- 143–146 SCHLUSSFOLGERUNGEN 143–146
- 147–159 Literaturverzeichnis 147–159
2 Treffer gefunden
- „... Vertiefung und Perfektionierung des europäischen Menschenrechtsschutzsystems beigetragen. Im Wesentlichen ...” „... la vocation essentiellement régionale du système de la Convention (...)« (§ 80)244 Fall Chrysostomos ...” „... exterritoriale Jurisdiktion zur Anwendung der EMRK im Allgemein verneint. Der EGMR betont dafür das regionale ...”
- „... Convention consequently demonstrates a tendency to conform the regional system to the universal one, which is ...” „... Menschenrechtsschutzsystems einer hoch homogenen Gesellschaft, genauer, ein internationaler Gerichtshof, der sich nach der von ...”