Zusammenfassung
Das Bankengewerbe ist ein besonders dynamischer Wirtschaftszweig. Ein ununterbrochener Strom von Innovationen kennzeichnet die letzten Jahre. Eine Internationalisierung der Geschäftstätigkeit tritt hinzu. Vom Rechtlichen her wird der Einfluss des Kapitalmarktrechts und – in Europa – des europäischen Wirtschaftsrechts zunehmend wichtig. In der Öffentlichkeit stand die monetäre Seite des Wirtschaftens immer im Schatten der Gütermärkte. Die im Jahre 2007 in den USA ausgebrochene Finanzkrise hat das geändert. Jetzt entsteht das Risiko von Überreaktionen. Dies gilt national wie international.
Der vorliegende Band fasst die wichtigsten Stellungnahmen des Tübinger Wirtschaftsrechtlers Wernhard Möschel zu diesem Problemkomplex zusammen. Sie betreffen Grundsatzfragen wie Details. Thematisch reichen sie bis zu den jüngsten Vorschlägen, wie eine internationale Finanzordnung neu gestaltet werden könnte.
- 15–15 I. Einführung 15–15
- 30–32 II. Staatsversagen 30–32
- 121–121 A. Vorbemerkung 121–121
- 137–138 Einleitung 137–138
- 177–178 III. Ausblick 177–178
- 181–182 I. Einführung 181–182
- 196–210 B. Warum privatisieren? 196–210
- 210–212 C. Zusammenfassung 210–212
- 212–213 I. Einleitung 212–213
- 213–215 II. Die Strukturen 213–215
- 218–219 V. Was müsste geschehen? 218–219
- 220–221 VII. Was wird geschehen? 220–221
- 222–242 D. Banken und Europa 222–242
- 222–224 I. Die Ausgangslage 222–224
- 224–227 II. Politische Gründe 224–227
- 227–229 II. Ökonomische Gründe 227–229
- 229–232 III. Das Vertragswerk 229–232
- 232–234 IV. Optionen 232–234
- 234–236 V. Glaubwürdigkeit 234–236
- 243–244 Fundstellen der Beiträge 243–244