Zusammenfassung
Der Handel mit Forderungen aus notleidenden Kreditverhältnissen steht spätestens seit der Finanzmarktkrise im Fokus der wirtschaftsrechtlichen Diskussion. Der Autor untersucht die Rolle von Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz bei verschiedenen Formen der Kreditabwicklung. Verkauf und Abtretung notleidender Kreditforderungen werden ebenso einer Prüfung unterzogen wie die Abwicklung durch True Sale Asset-Backed-Securities-Transaktionen, Kreditderivate, Unterbeteiligungen sowie Auslagerungen gemäß § 25a Kreditwesengesetz und Unternehmenstransaktionen nach dem Umwandlungsgesetz. Dabei zeigt der Autor Strategien auf, wie Banken die Verletzung ihrer Geheimhaltungspflichten verhindern können, ohne auf die genannten Geschäftsaktivitäten verzichten zu müssen.
- 15–17 Einleitung 15–17
- 60–60 3. Ergebnis 60–60
- 64–65 2. Bankerlaubnis 64–65
- 160–160 4. Ergebnis 160–160
- 160–163 III. Kreditderivate 160–163
- 163–163 3. Ergebnis 163–163
- 171–171 4. Ergebnis 171–171
- 171–173 V. Vertragsübernahmen 171–173
- 173–173 3. Ergebnis 173–173
- 173–179 VI. Unterbeteiligungen 173–179
- 179–179 3. Ergebnis 179–179
- 191–192 3. Ergebnis 191–192
- 193–197 C. Ergebnisse in Thesen 193–197
- 198–199 D. Schlussbetrachtung 198–199
- 200–200 E. Anhang 200–200
- 201–211 F. Literaturverzeichnis 201–211
- 212–212 G. Abkürzungsverzeichnis 212–212