Zusammenfassung
Informationen des Managements über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens sind für Anleger von besonderem Interesse. Im Kapitalmarktrecht findet sich eine Vielzahl von Prognoseberichtspflichten. Zukunftsbezogene Informationen werden etwa im Wertpapierprospekt, im Lagebericht sowie in der übernahmerechtlichen Angebotsunterlage verlangt. Der Autor konkretisiert, welche Anforderungen nach geltendem Recht an den Inhalt der Prognoseberichte zu stellen sind. Unter Berücksichtigung rechtsvergleichender Erkenntnisse aus den USA untersucht der Autor, inwiefern die Prognoseberichterstattung im Kapitalmarktrecht weiter gefördert und wie eine Haftung für fehlerhafte Prognosen ausgestaltet werden kann.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–6 Vorwort 5–6
- 21–28 Einleitung 21–28
- 61–64 A. Einleitung 61–64
- 117–118 D. Zusammenfassung 117–118
- 119–128 A. Grundlagen 119–128
- 158–159 V. Zwischenergebnis 158–159
- 182–182 IV. Zwischenergebnis 182–182
- 182–184 F. Ergebnis 182–184
- 208–208 IV. Fazit 208–208
- 217–218 III. Fazit 217–218
- 219–229 II. Angebotsunterlage 219–229
- 229–237 III. Ad-hoc-Publizität 229–237
- 242–243 V. Fazit 242–243
- 243–243 D. Zusammenfassung 243–243
- 251–252 I. Primärmarkt 251–252
- 252–254 II. Sekundärmarkt 252–254
- 275–281 I. Fehlerhafte Prognose 275–281
- 281–282 II. Verschulden 281–282
- 289–305 Literaturverzeichnis 289–305