Zusammenfassung
Bonitätsbezogene Zinsanpassungsklauseln ermöglichen Kreditinstituten, eine Zinsanpassung bei einer Bonitätsveränderung des Kreditnehmers während der Vertragslaufzeit vorzunehmen. Damit tragen sie zu einem effektiveren Risikomanagement der Kreditinstitute bei und können Verluste verhindern sowie einen konstanten Ertrag aus dem Kreditgeschäft sichern, was gerade in Zeiten einer Finanzmarktkrise von erheblicher Bedeutung ist. Aufgrund der Risiken solcher Zinsanpassungen für den Kreditnehmer entwickelt die Autorin eine praktikable Anpassungsabrede, die den besonders schutzwürdigen Interessen der Kreditnehmer Rechnung trägt und mit dem AGB-Recht sowie der neusten Rechtsprechung des BGH vereinbar ist.
- 24–28 II. Basel I 24–28
- 45–46 VII. Ausblick 45–46
- 174–174 III. Zusammenfassung 174–174
- 228–230 III. Zusammenfassung 228–230
- 231–236 12. Kapitel: Der Nachbesicherungsanspruch als Möglichkeit der Risiko- und Zinssatzsenkung 231–236
- 235–236 III. Zusammenfassung 235–236
- 253–259 Literaturverzeichnis 253–259