Computerprogramme zwischen Werk und Erfindung
Eine wettbewerbsorientierte Analyse des immaterialgüterrechtlichen Schutzes von Computerprogrammen unter besonderer Berücksichtigung von Open Source-Software
Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit will langjährige Missverständnisse und Schwierigkeiten des immaterialgüterrechtlichen Schutzes von Computerprogrammen endgültig ausräumen. Die Betrachtung aus wettbewerbsorientiertem Blickwinkel auf der Grundlage der technischen und ökonomischen Besonderheiten ist – soweit ersichtlich – die erste Untersuchung, die sowohl das Urheber- als auch das Patentrecht einbezieht und dabei eine umfassende Neuregelung vorschlägt.
Dr. Lina Barbara Böcker befasst sich im Rahmen ihrer Tätigkeit am Institut für Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht an der Freien Universität Berlin in erster Linie mit wettbewerbsrechtlichen Problemen des Immaterialgüterrechtsschutzes und allgemeinem Zivilrecht.
- 7–8 Vorwort 7–8
- 27–28 A. Einleitung 27–28
- 39–40 I. Geschichte 39–40
- 69–70 IV. Public Domain 69–70
- 103–106 IV. Ergebnis 103–106
- 110–113 IV. Schutz durch das UWG 110–113
- 197–198 VI. Zwischenfazit 1 197–198
- 294–296 IV. Zwischenfazit 2 294–296
- 340–342 C. Zwischenfazit 3 340–342
- 355–356 B. Ausblick 355–356
- 367–390 Literaturverzeichnis 367–390