Zum Wechselverhältnis von Recht und Handeln
Gewerkschaften als Akteurinnen zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in privatwirtschaftlichen Arbeitsverhältnissen am Beispiel von Estland und Deutschland
Zusammenfassung
Wie kann Gleichstellung in den estnischen und deutschen privatwirtschaftlichen Arbeitsverhältnissen verwirklicht werden? Welche Rolle kommt dabei den Gewerkschaften zu? Welche rechtlichen Möglichkeiten haben sie zur Durchsetzung von Gender Mainstreaming? Wie setzen sie Gender Mainstreaming um? Diesen und weiteren Fragen geht das vorliegende Werk nach. Aus rechtswissenschaftlicher Perspektive – in Verbindung mit Geschlechterforschung und Sozialwissenschaft – gewonnene Befunde zeigen die Lücken des estnischen und des deutschen Gleichstellungsrechts und der jeweiligen einschlägigen Praxis auf. Daraus werden rechtspolitische Vorschläge abgeleitet und Lösungswege veranschaulicht.
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- 11–17 A. Einführung 11–17
- 32–33 IV. Fazit 32–33
- 52–53 3. Bewertung 52–53
- 72–73 3. Bewertung 72–73
- 133–135 3. Bewertung 133–135
- 163–165 6. Bewertung 163–165
- 166–172 F. Schlussfolgerungen 166–172
- 171–172 III. Ausblick 171–172
- 173–178 Anhang 173–178
- 179–205 Literaturverzeichnis 179–205
- 179–204 Dokumente von EAKL 179–204
- 204–205 Dokumente von ver.di 204–205