Rezeption als Interaktion
Wahrnehmung und Nutzung multimodaler Darstellungsformen im Online-Journalismus
Zusammenfassung
Im Online-Journalismus werden Darstellungsmodi wie Text, Foto, Grafik, Video und Audio zu neuen Darstellungsformen wie etwa Audio-Slideshows oder interaktiven Infografiken verbunden. Der Autor untersucht, wie Nutzer mit diesen komplexen Präsentationsformen umgehen. Die empirische Grundlage bildet dabei eine qualitative Rezeptionsstudie mit Blickaufzeichnung, Verbalprotokollen und Befragungen. Aus den Ergebnissen werden grundlegende Prinzipien entwickelt, mit denen sich die Interaktion mit multimodalen, hypertextuellen Darstellungen beschreiben lässt. Ein zentraler Befund ist, dass die Gestaltung in hohem Maße mitbestimmt, wie Nutzer mit den Angeboten umgehen. Für die Praxis werden Grundsätze zur nutzergerechten Umsetzung von Online-Darstellungsformen abgeleitet.
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- 8–12 1 Einleitung 8–12
- 94–95 4.3.3 Audio 94–95
- 95–96 4.3.4 Video 95–96
- 96–100 4.3.5 Hypertext 96–100
- 100–100 4.4 Zusammenfassung 100–100
- 101–273 5 Rezeptionsstudie 101–273
- 101–104 5.1 Untersuchungsaspekte 101–104
- 101–102 5.1.1 Multimodalität 101–102
- 104–114 5.2 Methoden 104–114
- 104–110 5.2.1 Lautes Denken 104–110
- 110–112 5.2.2 Blickaufzeichnung 110–112
- 112–113 5.2.3 Leitfadeninterview 112–113
- 143–146 5.4 Testsetting 143–146
- 266–267 5.8.1 Modularisierung 266–267
- 268–269 5.8.3 Erschließbarkeit 268–269
- 269–270 5.8.5 Kontrollierbarkeit 269–270
- 280–296 7 Literaturverzeichnis 280–296
- 297–300 8 Anhang 297–300