Gesundheitsförderung im öffentlichen Schulsystem
Verfassungs- und schulrechtliche Determinanten des Schulverpflegungsangebots, insbesondere im Freistaat Bayern
Zusammenfassung
Übergewicht und Bewegungsmangel bei Schülern stellen ein signifikantes Public-Health-Problem dar. Eine Intervention von staatlicher Seite ist hiergegen vor allem in öffentlichen Schulen möglich. Die Arbeit ermittelt die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen schulischer Gesundheitsförderung, ihre Grenzen und wendet die Erkenntnisse auf das aktuelle Problem „Organisation von Schulverpflegungsangeboten“ an. Eine Betrachtung der organisations-, vergabe-, steuer- und lebensmittelrechtlichen Rahmenbedingungen von Schulverpflegung, Musterverträge für kommunale Sachaufwandsträger sowie ein Mustergesetz für gesunde Schulverpflegung vervollständigen die Darstellung.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–6 Vorwort 5–6
- 25–28 Einleitung 25–28
- 30–36 1. Ernährung 30–36
- 36–37 2. Bewegung 36–37
- 45–46 I. Einleitung 45–46
- 48–49 2. Mittelalter 48–49
- 67–70 I. Begriffsklärung 67–70
- 67–68 1. Gesundheit 67–68
- 149–169 1. Elternrecht 149–169
- 169–187 2. Schülergrundrechte 169–187
- 187–190 3. Fazit 187–190
- 193–197 1. Formelle Regelungen 193–197
- 207–207 5. Zusammenfassung 207–207
- 252–253 3. Fazit 252–253
- 265–266 3. Fazit 265–266
- 301–302 V. Fazit 301–302
- 303–303 I. Empirischer Befund 303–303
- 325–359 Literaturverzeichnis 325–359