Zusammenfassung
Art. 4 der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie, der den Rückgriff des Letztverkäufers im Fall einer von ihm nicht verursachten Mangelhaftigkeit der Sache gewährleisten will, überlässt den Mitgliedstaaten einen weiten Umsetzungsspielraum. Dies reizt zu einer rechtsvergleichenden Untersuchung, da das Optionenspektrum für die Ausgestaltung des Rückgriffs sehr breit ist. Wie der deutsche und griechische Gesetzgeber die genannte Richtlinienvorschrift ins nationale Recht umsetzten, ist Gegenstand dieses Werkes. Die Verfasserin stellt die Rückgriffsregelungen des BGB und des griechischen ZGB (AK) nebeneinander und gelangt zu interessanten Ergebnissen bezüglich ihrer Richtlinienkonformität und rechtspolitischen Richtigkeit.
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- 21–25 Einleitung 21–25
- 21–24 1. Themenstellung 21–24
- 26–27 1. Überblick 26–27
- 104–106 1. Allgemeines 104–106
- 108–115 3. Der Fehlerbegriff 108–115
- 115–125 4. Die Rechtsfolgen 115–125
- 134–136 7. Schlussbetrachtung 134–136
- 255–255 1. Allgemeines 255–255
- 283–285 4. Schlussfolgerungen 283–285
- 285–292 1. Im deutschen Recht 285–292
- 292–298 2. Im griechischen Recht 292–298
- 298–299 3. Ergebnis 298–299
- 300–308 Schlussbetrachtung 300–308
- 300–304 1. Zusammenfassung 300–304
- 304–308 2. Fazit/Ausblick 304–308
- 309–322 Literaturverzeichnis 309–322