Zusammenfassung
Seit dem Ende der 1980er Jahre nimmt das Konzept der Schurkenstaaten einen zentralen Stellenwert in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA ein. Das vorliegende Buch ist ein innovativer Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte über das Feindbild und analysiert dieses aus einer konstruktivistischen Perspektive.
Das Werk liefert Antworten auf die Frage, warum führende Politiker in Washington eine Gruppe von Staaten als aggressive, äußerst risikobereite und sogar als irrationale Außenseiter im internationalen System wahrnehmen. Zudem liegt ein weiterer Fokus der Analyse auf den Bedrohungsperzeptionen der als Schurken stigmatisierten Staaten.
Abstract
Seit dem Ende der 1980er Jahre nimmt das Konzept der Schurkenstaaten einen zentralen Stellenwert in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA ein. Das vorliegende Buch ist ein innovativer Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte über das Feindbild und analysiert dieses aus einer konstruktivistischen Perspektive.
Das Werk liefert Antworten auf die Frage, warum führende Politiker in Washington eine Gruppe von Staaten als aggressive, äußerst risikobereite und sogar als irrationale Außenseiter im internationalen System wahrnehmen. Zudem liegt ein weiterer Fokus der Analyse auf den Bedrohungsperzeptionen der als Schurken stigmatisierten Staaten.
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- 11–12 Abbreviations 11–12
- 13–33 1. Introduction 13–33
- 13–15 1.1. Ye Rogues! 13–15
- 58–69 3.1. North Korea 58–69
- 69–97 3.2. Iran 69–97
- 97–120 3.3. Libya 97–120
- 120–136 3.4. Iraq 120–136
- 177–186 5. Conclusion 177–186
- 187–202 6. Works Cited 187–202