Zusammenfassung
Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage: Was lässt sich den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnehmen?
Hegel nennt den Staat eine Hieroglyphe der Vernunft, um seine widerständige Entschlüsselung als Institution verwirklichter Freiheit zu versinnbildlichen. Die Schritte und Facetten dieser teils zeitgebundenen, teils an übergreifenden Prinzipien orientierten Denkbewegung kritisch nachzuvollziehen, öffnet Einsichten in eine sozialphilosophische Grundkonzeption von Staat und Gesellschaft mit anhaltender Wirkung im politiktheoretischen wie staatsrechtlichen Diskurs.
- 13–28 Einleitung 13–28
- 257–270 Literatur 257–270
- 271–272 Autoren 271–272