Krimirezeption
Genre-Inkongruenz und Genrewahrnehmung bei Auswahl, Erleben und Bewertung von Kriminalfilmen
Zusammenfassung
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob Rezipienten eher redundante oder eher neue Medieninhalte präferieren und genießen bzw. welches die optimale Relation von Wiederholung und Variation ist. Dabei wird exemplarisch ein besonders beliebter Angebotsbereich fokussiert: Kriminalfilme. Denn hier sind Redundanz und Variation über den Genrebezug relativ gut erfassbar: Folgt ein Krimi seinen Genrekonventionen, steht dies für Redundanz. Weicht er von ihnen ab (Inkongruenz), sorgt dies für Variation und Neuheit.
- 151–153 6.2.1 Fragebogen 151–153
- 160–163 6.3.1 Treatmentcheck 160–163
- 201–202 7.1 Forschungsfragen 201–202
- 202–204 7.2.1 Forschungsdesign 202–204
- 211–212 7.2.3 Leitfäden 211–212
- 242–251 8.2 Diskussion 242–251
- 251–256 8.3 Ausblick 251–256
- 257–282 9 Literatur 257–282
- 283–290 10 Glossar 283–290
- 291–315 11 Anhang 291–315