Audio-Branding
Entwicklung, Anwendung, Wirkung akustischer Identitäten in Werbung, Medien und Gesellschaft
Zusammenfassung
Vom Audio Logo der Telekom über die unterschiedlichsten Kooperationen zwischen Markenartiklern und der Musikwirtschaft bis hin zum ausgefeilten Sounddesign beim Automobilbau, zunehmend versuchen Marken die Konsumenten auch bei den "Ohren zu packen", Musik und Klang als "Markenanker". Der Grund dafür liegt nahe, Musik und Marken stiften Identität und durch den technischen Fortschritt und neue akustische Medien wie Podcasts und Hörbücher erweitern sich die Möglichkeiten für Audio-Branding und die akustische Markenführung.
Die Verwendung von Musik zu Werbezwecken ist keine neue Erfindung, man denke nur an die ganze Reihe von Werbejingles ("Haribo macht Kinder froh...", "Wenn"s um Geld geht - Sparkasse"), die sich über die Jahrzehnte uns regelrecht eingebrannt haben.
Aber erst seit wenigen Jahren findet eine systematische Einbindung von Klang als Instrument in die Markenkommunikation statt, der Klang in einer Marken- bzw. Corporate-Funktion.
Beiträge von Experten aus Werbung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung schaffen die Verbindung von wichtigen Grundlagen, wissenschaftlichen Untersuchungen, Erfahrungsberichten sowie Fallbeispielen und ermöglichen damit einen differenzierten Blick auf den Themenkomplex.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 10–11 Vorwort 10–11
- 12–19 Glossar 12–19
- 173–185 Popstars für Marken 173–185
- 246–255 Der Markenklangprozess 246–255
- 294–300 Was sind Sound Studies? 294–300
- 306–310 Index 306–310
- 311–321 Die Autoren 311–321