Urheberrechtlicher Wandel und die kollektive Wahrnehmung in der Informationsgesellschaft
Grundlagen, Wesen und Perspektiven der kollektiven Wahrnehmung mit rechtsvergleichenden Beiträgen zu ausgewählten EU-Urheberrechtssystemen
Zusammenfassung
Die Anpassung der kollektiven Wahrnehmung von Urheberrechten durch die Verwertungsgesellschaften an das digitale Zeitalter gewinnt zunehmend an Brisanz. Diese rechtsvergleichende Studie nimmt den Urheberrechtswandel in vielen Ländern Europas unter die Lupe, um anschließend die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Wahrnehmungspraxis ausgewählter Verwertungsgesellschaften zu untersuchen. Nachgezeichnet werden dabei die Konturen einer gemeinschaftsweiten Rechtewahrnehmung, vor allem im Bereich der Online-Lizenzierung. Dazu wird der Frage nach Handlungsoptionen für eine gestärkte Rolle der Verwertungsgesellschaften in einer stets wandelnden Medienlandschaft nachgegangen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 27–32 Einleitung 27–32
- 189–191 B. Verwertungsrechte 189–191
- 195–204 A. Bestandsaufnahme 195–204
- 455–500 Literaturverzeichnis 455–500
- 497–500 B. Sonstige Dokumente 497–500
- 499–500 4. Sonstige Materialien 499–500