Der "Grenzüberschreitende örtliche Zweckverband" nach dem Karlsruher Übereinkommen
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Zusammenfassung
Immer mehr Kommunen gründen „Grenzüberschreitende örtliche Zweckverbände“ nach dem „Karlsruher Übereinkommen“, doch zentrale Rechtsfragen sind noch ungeklärt. Der Autor erläutert Struktur und Kompetenzen dieser modernen Trägerform für grenzüberschreitende Projekte, identifiziert Streitfragen und löst sie. Dabei wählt er rechtsvergleichend die deutsch-französische und schweizerische Perspektive der potentiellen Mitglieder. Zudem zeigt er Wege auf, wie die Kooperation durch eine Übertragung von Hoheitsrechten weiter intensiviert werden kann. Das Werk ist ein wichtiger Leitfaden für die bestehenden und zu gründenden Zweckverbände und für alle Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit – praxisnah und zugleich wissenschaftlich fundiert.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 25–30 Einleitung 25–30
- 52–57 I. Fragenkreise 52–57
- 58–60 D. Zusammenfassung 58–60
- 109–112 E. Zusammenfassung 109–112
- 158–162 I. Problemstellung 158–162
- 172–172 IV. Zusammenfassung 172–172
- 211–212 V. Zusammenfassung 211–212
- 270–273 VII. Zusammenfassung 270–273
- 277–278 V. Zusammenfassung 277–278
- 278–279 I. Problemstellung 278–279
- 289–290 IV. Zusammenfassung 289–290
- 295–304 Kapitel 4 Der Grenzüberschreitende örtliche Zweckverband als Modell auf dem Vormarsch 295–304
- 304–304 E. Zusammenfassung 304–304
- 305–312 Ergebnis der Arbeit 305–312
- 307–312 B. Ergebnisse in Thesen 307–312
- 313–322 Literaturverzeichnis 313–322