Personalisierte Leitung von Aktiengesellschaften
unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
Zusammenfassung
Die Studie analysiert die Personalisierungsmöglichkeiten für eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Deutschland. Untersucht werden sowohl die klassische Aktiengesellschaft als auch die seit 2004 mögliche Europäische Aktiengesellschaft (SE).
Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine Systematisierung des Kollegialprinzips sowie der bereits im Gesetz angelegten Personalisierungsmöglichkeiten, wie der Vorstandsvorsitzende und der Vorstandssprecher. Sodann wird erörtert, auf welchen Faktoren deren faktische Macht beruht und wo die gesetzlichen Grenzen liegen. Daraus leitet die Autorin ab, ob die bestehenden gesetzlichen Regeln noch angemessen sind.
Darüber hinaus werden die Personalisierungsmöglichkeiten bei einer Europäischen Aktiengesellschaft (mit Sitz in Deutschland) aufgezeigt, und zwar zunächst für eine SE mit dem sogenannten dualistischen Leitungssystem. Für die SE mit monistischem System untersucht die Autorin rechtsvergleichend, inwieweit die Regelungen des deutschen SE-Ausführungsgesetzes bestehenden Corporate Governance-Grundsätzen entsprechen. Außerdem schlägt sie Regelungen über die monistische SE zur Aufnahme im Deutschen Corporate Governance Kodex vor.
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- 68–72 IV. Einzelfragen 68–72
- 93–94 D. Zusammenfassung 93–94
- 95–100 A. Vorüberlegungen 95–100
- 105–108 I. Ein-Mann-Vorstand 105–108
- 115–115 D. Zusammenfassung 115–115
- 116–118 A. Vorüberlegungen 116–118
- 119–123 II. USA 119–123
- 123–126 III. England 123–126
- 126–128 IV. Frankreich 126–128
- 207–210 D. Zusammenfassung 207–210
- 210–211 E. Ausblick 210–211
- 215–232 Literaturverzeichnis 215–232