Inhalt und Schranken des Eigentums an Werken der Baukunst
Unter besonderer Berücksichtigung des Urheberrechts
Zusammenfassung
Durch die Entscheidung „Berliner Hauptbahnhof“ wurde erst kürzlich bewiesen, dass die Befugnisse des Bauwerkseigentümers durch das Urheberrecht des Architekten beschränkt sind. Die Arbeit zeigt anhand der jüngsten Entwicklungen konkrete Lösungsansätze auf, wie Eigentumsrecht und Urheberpersönlichkeitsrecht in Ausgleich gebracht werden können. Zudem wird die Wirksamkeit von Vereinbarungen zwischen Bauherren und Architekten erörtert, die das unverzichtbare Droit Moral zum Gegenstand haben. Die anschließende Studie der Entwicklungen im französischen Recht dient der Überprüfung und Vertiefung der gewonnen Erkenntnisse.
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- 17–25 Einleitung 17–25
- 17–18 A. Einführung 17–18
- 18–23 B. Offene Fragen 18–23
- 30–35 I. Geschichte 30–35
- 99–99 I. Schutzbereich 99–99
- 99–100 II. Institutsgarantie 99–100
- 103–104 A. Dreistufiger Aufbau 103–104
- 108–109 III. Indirekte Eingriffe 108–109
- 109–109 C. Einwilligung 109–109
- 109–121 D. Interessenabwägung 109–121
- 121–129 E. Eigener Ansatz 121–129
- 129–135 F. Rechtsfolgen 129–135
- 130–131 II. Beseitigungsanspruch 130–131
- 131–132 III. Schadensersatz 131–132
- 134–135 V. Passivlegitimation 134–135
- 136–138 A. Allgemeines 136–138
- 158–160 V. Ergebnis 158–160
- 162–163 A. Soziales Bedürfnis 162–163
- 163–164 B. Methode 163–164
- 164–164 II. Universelle Methode 164–164
- 194–199 8. Kapitel: Rechtskritik 194–199
- 196–197 I. Tatbestand 196–197
- 197–197 II. Beeinträchtigung 197–197
- 197–198 III. Interessenabwägung 197–198
- 200–212 9. Kapitel: Ergebnisse 200–212
- 213–221 Literaturverzeichnis 213–221