Zusammenfassung
Der Lageberichterstattung kommt als verbalem Informationselement der externen Rechnungslegung eine stetig wachsende Bedeutung zu. Das vorliegende Werk analysiert die durch das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) eingeführten neuerlichen Anforderungen an die (Konzern-)Lageberichterstattung gem. § 315 HGB und untersucht und vergleicht auf dieser Grundlage die in den Geschäftsberichten über die Jahre 2003 und 2005 veröffentlichten Lageberichte der DAX-Konzerne.
Die Arbeit trifft somit eine empirisch unterlegte Aussage über die praktische Wirksamkeit der gesetzgeberischen Maßnahmen im Bereich der Lageberichterstattung. Außerdem hinterfragt und würdigt der Autor kritisch das Zusammenspiel von europäischem Gesetzgeber, der Berichtspraxis und der Abschlussprüfung.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 17–34 1. Einführung 17–34
- 35–74 2. Historische Grundlagen und generelle Anforderungen an die (Konzern-) Lageberichterstattung 35–74
- 45–46 2.1.4 Das „KapAEG“ 45–46
- 193–200 5. Schlussbetrachtungen 193–200
- 197–198 5.3 Resümee 197–198
- 201–212 Anhänge 201–212
- 213–222 Literaturverzeichnis 213–222