Zusammenfassung
Bei der Ausgestaltung von Sozialplänen zum Ausgleich und zur Milderung der durch eine Betriebsänderung entstehenden Nachteile zeigt sich – nicht zuletzt auch durch die Einbindung sozialrechtlicher Förderungsinstrumente – die Tendenz zu hochkomplexen Regelungen, die mit den individuellen Interessenlagen der oftmals mehreren tausend Betroffenen nicht vollständig übereinstimmen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit ein individuelles Flexibilisierungsbedürfnis in einzelvertraglicher Gestaltung verwirklicht werden kann. Neben der Problematik einer Legitimierung der Abweichung kraft Beteiligungsakts des Betriebsrats wird auch die Frage der Anwendung des Günstigkeitsprinzips als Kollisionsnorm erörtert.
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- 13–15 A. Einleitung 13–15
- 13–14 I. Problemstellung 13–14
- 19–26 4. Stellungnahme 19–26
- 26–27 II. Folgerungen 26–27
- 31–73 III. Verzicht 31–73
- 78–78 5. Zusammenfassung 78–78
- 79–162 D. Zustimmungsnorm 79–162
- 87–100 1. Zuständiges Organ 87–100
- 100–103 2. Zustimmungsverfahren 100–103
- 103–130 3. Beschlussfassung 103–130
- 130–161 4. Zustimmungsakt 130–161
- 161–162 III. Zusammenfassung 161–162
- 163–167 I. Dogmatische Grundlage 163–167
- 255–257 III. Zusammenfassung 255–257
- 258–259 I. Einleitung 258–259
- 259–264 II. Stufenverhältnis 259–264
- 259–262 2. Eigener Ansatz 259–262
- 262–264 3. Folgerung 262–264
- 265–266 G. Fazit 265–266
- 267–283 Literaturverzeichnis 267–283