Zusammenfassung
Doping ist nicht nur im Leistungssport, sondern auch im Freizeit- und insbesondere im Fitness-Sport ein nicht zu unterschätzendes Problem. Es ist davon auszugehen, dass allein im Fitness-Sport mehr als eine halbe Million Menschen zu Dopingsubstanzen greifen. Das große gesundheitliche Gefährdungspotential von Dopingsubstanzen zeigt die volkswirtschaftliche und gesundheitsökonomische Relevanz des Problems. Umso wichtiger ist ein stringenteres Vorgehen gegen Doping. Hierbei sind sowohl die Sportverbände, als auch Staat verstärkt gefordert. In der vorliegenden Abhandlung werden zunächst die Anti-Doping Bestimmungen der Sportverbände sowie die gesetzlichen Regelungen gegen Doping dargestellt. Im Weiteren sind die wesentlichen epidemiologischen Arbeiten des Autors zum Doping im Fitness-Sport eingearbeitet. Auf der Basis dieser Datenlage werden zahlreiche Vorschläge für präventive und repressive Anti-Doping-Maßnahmen als Grundlage einer gezielten Bekämpfung des Dopings im Sport entwickelt.
- 11–12 Vorwort 11–12
- 15–47 Einleitung 15–47
- 25–25 1.3.2 Clenbuterol 25–25
- 26–27 1.3.4 Stimulantien 26–27
- 27–27 1.3.5 Cannabinoide 27–27
- 48–51 2.1.1 Dunkelfeld 48–51
- 101–105 4.3 Soziale Kontrolle 101–105
- 104–105 4.3.2 Zusammenfassung 104–105
- 122–126 Zusammenfassung 122–126
- 127–137 Literaturverzeichnis 127–137