Der Fernabsatz von Finanzdienstleistungen
Umsetzung der Richtlinie 2002/65/EG im Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen
Zusammenfassung
Der Autor überprüft umfassend die Umsetzung der Richtlinie zum Fernabsatz von Finanzdienstleistungen 2002/65/EG. Die Anforderungen, denen Anbieter von Finanzdienstleistungen und Versicherungen im Direktvertrieb gerecht werden müssen, und die weitreichenden Verbraucherrechte untersucht er hinsichtlich ihrer praktischen Anwendung und Rechtsfolgen. Die Frage nach einer richtlinienkonformen Auslegung der deutschen Umsetzungsnormen – §§ 312b ff. BGB und §§ 48a ff. VVG – ist dabei ein zentraler Bestandteil der Arbeit. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die meisten Defizite der Umsetzungsnormen im Wege einer richtlinienkonformen Auslegung ausgeräumt werden können, so dass die Umsetzung im Wesentlichen ordnungsgemäß erfolgt ist.
- 23–25 Einleitung 23–25
- 58–59 A. Rechtsgrundlage 58–59
- 66–67 B. Inkrafttreten 66–67
- 67–68 C. Bezugnahme 67–68
- 106–112 C. Die Umsetzung im VVG 106–112
- 112–115 A. Umsetzungsbedarf 112–115
- 169–173 E. Umsetzung im VVG 169–173
- 185–186 A. Umsetzungsbedarf 185–186
- 189–190 A. Umsetzungsbedarf 189–190
- 219–220 B. Umsetzungsbedarf 219–220
- 266–267 A. Umsetzungsbedarf 266–267
- 267–268 B. Umsetzung im VVG 267–268
- 268–269 A. Umsetzungsbedarf 268–269
- 300–302 C. Kostenfreiheit 300–302
- 302–308 12. Kapitel: Sanktionen 302–308
- 302–303 A. Grundsätzliches 302–303
- 308–309 A. Umsetzungsbedarf 308–309
- 316–317 A. Umsetzungsbedarf 316–317
- 322–323 A. Umsetzungsbedarf 322–323
- 328–331 C. Umsetzung im VVG 328–331
- 333–334 4. Kapitel: Beweislast 333–334
- 347–358 Literaturverzeichnis 347–358
- 359–361 Stichwortverzeichnis 359–361