Zusammenfassung
Die Kooperation von Insolvenzverwaltern hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und spiegelt sich zunehmend in nationalen und internationalen Regelungskomplexen wider.
Der Autor widmet sich der Fragestellung, auf welcher juristischen Basis eine Kooperation der Verwalter durchgeführt werden kann. Theorie und Praxis haben hierzu verschiedene Formen entwickelt, die neben weiteren eigenen Ansätzen auf ihre Tauglichkeit und Umsetzbarkeit vor dem Hintergrund des deutschen Insolvenzrechts untersucht und bewertet werden. Dabei berücksichtigt der Verfasser nicht nur die klassischen Instrumente, die die Rechtsordnung zur Verfügung stellt, sondern setzt sich insbesondere mit neueren Vorschlägen wie „Protocols“, Insolvenzverwaltungskodex sowie den CoCo Guidelines auseinander.
Eine maßgebliche Bedeutung wird schließlich dem Insolvenzverwaltungsvertrag zugeschrieben. Auf der Grundlage eines neuen insolvenzrechtlichen Vertragsverständnisses zeigt sich insbesondere dessen anwenderbezogene wie wissenschaftliche Relevanz.
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- 21–24 Einleitung 21–24
- 45–46 Einführung 45–46
- 49–53 I. Konzeption 49–53
- 85–85 I. Konzeption 85–85
- 93–94 V. Zusammenfassung 93–94
- 94–94 I. Allgemeines 94–94
- 121–122 V. Zusammenfassung 121–122
- 128–143 III. Parteien des IVV 128–143
- 154–167 V. Grenzen des IVV 154–167
- 191–195 X. Beendigung des IVV 191–195
- 208–209 XIII. Zusammenfassung 208–209
- 209–216 12. Kapitel: Vereinbarung gesetzlicher Kooperationsregelungen und Musterkooperationsvertrag 209–216
- 215–216 III. Zusammenfassung 215–216
- 231–232 IV. Zusammenfassung 231–232
- 258–260 V. Zusammenfassung 258–260
- 267–288 Literaturverzeichnis 267–288