Zusammenfassung
Im Zuge der Liberalisierung der Elektrizitätsmärkte und der Geltung der VO 1/2003 ist es heute oft unumgänglich, Strombezugsverpflichtungen nach Art. 81 EG zu bewerten. Zentrale Fragen, die es hierbei zu beantworten gilt, sind neben denen der Wettbewerbsbeschränkung und Zwischenstaatlichkeit vor allem die der Spürbarkeit und Freistellung - eine Aufgabe, derer sich der Autor unterzieht. Dabei werden die Tatbestandsmerkmale des Art. 81 EG umfassend auf der Grundlage der einschlägigen Entscheidungspraxis wie besonders auch die GVO 2790/99 diskutiert.
Die Arbeit ist maßgeblich während der Zeit des Verfassers am Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der TU Clausthal entstanden.
Die Dissertation wurde mit einem der Förderpreise des Vereins von Freunden der TU Clausthal 2008 ausgezeichnet.
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- 19–21 Einleitung 19–21
- 60–61 F. Ergebnis 60–61
- 62–63 I. Allgemeines 62–63
- 68–70 I. Allgemeines 68–70
- 82–86 I. Allgemeines 82–86
- 124–140 IV. Bündeltheorie 124–140
- 148–152 I. Allgemeines 148–152
- 156–158 I. Allgemeines 156–158
- 158–159 II. Beurteilungsfaktoren 158–159
- 159–162 III. Besonderheiten 159–162
- 167–169 G. Ergebnis 167–169
- 260–278 Literaturverzeichnis 260–278