Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Regulierung der Finanzanalysten aus einer neuen Perspektive - mit den Erkenntnissen aus dem Behavioral Finance. Dies ermöglicht die Berücksichtigung von realitätsnäheren Verhaltensmustern der Marktteilnehmer, anstelle des Einsatzes des im Kapitalmarktrecht üblichen Modells des rationalen Homo Oeconomicus. Als Folge der Betrachtung werden konkrete Vorschläge zur entsprechenden Optimierung der Regeln für Finanzanalysten erarbeitet. Ferner wird gezeigt, dass die im internationalen Vergleich in Deutschland gute Verfügbarkeit von Online-Finanzanalysen zwar die Transparenz fördert, jedoch zugleich die Verbesserung der Effektivität der Regulierung zum Zwecke des Anlegerschutzes erfordert.
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- 25–35 § 1 Einleitung 25–35
- 70–71 II. Markteffizienz 70–71
- 76–78 II. Bubbles 76–78
- 120–120 E. Zwischenergebnis 120–120
- 123–127 B. Law and Economics 123–127
- 123–124 I. Entstehungsgeschichte 123–124
- 124–126 II. Grundlagen 124–126
- 126–127 III. Kritik 126–127
- 132–135 III. Kritik 132–135
- 138–139 E. Zwischenergebnis 138–139
- 140–201 § 5 Regulierung der Finanzanalysten und deren Beurteilung aus Sicht des Behavioral Finance 140–201
- 201–201 D. Zwischenergebnis 201–201
- 229–229 D. Zwischenergebnis 229–229
- 235–248 Anhang 235–248
- 249–274 Literaturverzeichnis 249–274
- 275–278 Stichwortverzeichnis 275–278