Die Haftungsverhältnisse bei der Gründung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und England
Zusammenfassung
Erstmals befasst sich eine Arbeit eingehend mit den Haftungsverhältnissen bei der Gründung einer SE. Der Autor stellt die haftungsrechtlichen Risiken dar und untersucht, ob die SE-VO und das nationale Recht einen ausreichenden Gläubigerschutz bieten.
Einen Schwerpunkt bildet die eingehende Auslegung des Art. 16 Abs. 2 SE-VO, wobei der Autor die Legende widerlegt, dass die Vorschrift eine europäische Vor-SE normiert. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es sich nicht auf die deutsche Ansicht zur Handelndenhaftung beschränkt, sondern eine supranationale, gemeinschaftsrechtliche Auslegung des Art. 16 Abs. 2 SE-VO vornimmt und dabei zu neuen, haftungsrechtlich bedeutsamen Erkenntnissen kommt.
- 21–23 § 1 Einleitung 21–23
- 28–41 § 3 Rechtsquellen 28–41
- 28–37 I. Die SE-VO 28–37
- 41–41 V. Zusammenfassung 41–41
- 42–45 I. Einführung 42–45
- 63–63 I. Einleitung 63–63
- 276–278 4. Abschnitt: Ergebnis 276–278
- 279–294 Literaturverzeichnis 279–294