Entstehungs- und Erfolgsbedingungen regionalistischer Parteien
Eine Analyse des politisch-institutionellen Kontextes
Zusammenfassung
Regionalistische Parteien avancieren einerseits in vielen westeuropäischen Parteiensystemen zunehmend zu relevanten Mitspielern. Andererseits folgt regionalistischer Mobilisierung nicht überall die Etablierung regionalistischer Parteien.
Der vorliegende Band stellt, in Auseinandersetzung mit bestehenden Erklärungsansätzen regionalistischer Mobilisierung, die Frage nach institutionellen Faktoren der Entstehung und des Erfolges von Parteien dieses Typs. Die Untersuchung erschließt die Thematik sowohl durch historisch-institutionelle Fallstudien aus fünf Ländern als auch über einen breit angelegten systematischen Vergleich. Hierzu wird die Methode der Qualitativ komparativen Analyse (QCA) angewendet.
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- 13–14 Abkürzungen 13–14
- 15–22 1. Einleitung 15–22
- 97–100 5.3.2 Spanien 97–100
- 100–102 5.3.3 Belgien 100–102
- 102–103 5.3.4 Italien 102–103
- 103–104 5.3.5 Deutschland 103–104
- 104–104 5.3.6 Finnland 104–104
- 104–105 5.3.7 Schweiz 104–105
- 105–106 5.3.8 Frankreich 105–106
- 121–148 6. Großbritannien 121–148
- 124–138 6.2 Schottland 124–138
- 138–148 6.3 Wales 138–148
- 149–170 7. Spanien 149–170
- 153–162 7.2. Katalonien 153–162
- 162–170 7.3 Das Baskenland 162–170
- 171–190 8. Belgien 171–190
- 191–212 9. Frankreich 191–212
- 197–204 9.2 Bretagne 197–204
- 204–212 9.3 Korsika 204–212
- 213–238 10. Italien 213–238
- 219–230 10.2 Südtirol 219–230
- 257–260 12. Schluß 257–260
- 261–274 Literatur 261–274
- 275–276 Internetquellen 275–276