Zusammenfassung
Die Wahrnehmung der Quellentexte des Römischen Rechts hängt maßgeblich von der Geschichte ihrer Deutungen ab. Denn die wirkungsgeschichtliche Tradition bedingt das Verständnis des Betrachters, indem sie es vermittelt und gleichzeitig beeinträchtigt. Ihrer muss sich eine Forschung vergewissern, die auf ihre eigenen Verstehensvoraussetzungen reflektiert. Die in dem Sammelband vereinigten Beiträge behandeln jeweils ausgewählte Quellentexte mit dem Ziel, aus moderner Perspektive Verstehensvoraussetzungen offen zu legen und rechtshistorische Methoden und Modelle zu prüfen. Dabei zeigt sich, dass sich die hermeneutische Fragestellung in einem breiten Spektrum an Sichtweisen und Einzelproblemen äußern kann.
- 42–43 Diskussion 42–43
- 63–66 Diskussion 63–66
- 94–96 Diskussion 94–96
- 132–134 Diskussion 132–134
- 155–156 Diskussion 155–156
- 176–177 Diskussion 176–177
- 191–192 Diskussion 191–192
- 298–299 Diskussion 298–299
- 354–354 Diskussion 354–354
- 381–382 Diskussion 381–382
- 383–384 Abschlußdiskussion 383–384
- 389–392 Schlagwortregister 389–392
- 393–404 Quellenregister 393–404