Zusammenfassung
Dieses Werk untersucht die Zulassung der besonders gefährlichen Chemikalien in der REACH-Verordnung aus gemeinschafts- und umweltrechtlicher Sicht. Ausgehend von den naturwissenschaftlich-mathematischen Rahmenbedignungen für die Risikobewältigung in der Chemikalienregulierung wird die Tauglichkeit des Zulassungsregimes für den Rechtsanwender analysiert.
Es wird deutlich, dass es dem europäischen Normgeber nur teilweise gelungen ist, eine Lösung zu entwickeln, die den Grundsätzen des europäischen Umweltrechts entspricht. Auch die Integration von ökonomischen Aspekten bei der Zulassung der besonders gefährlichen Stoffe ist nur bruchstückhaft gelungen, was sich insbesondere bei der sozio-ökonomischen Analyse zeigt.
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- 23–26 Einleitung 23–26
- 122–124 II. Rechtsgrundlage 122–124
- 138–142 II. Stellungnahme 138–142
- 142–145 I. Zugang zu Dokumenten 142–145
- 145–149 III. Stellungnahme 145–149
- 149–149 E. Ergebnis 149–149
- 157–160 I. Bestandsaufnahme 157–160
- 160–161 II. Problemfelder 160–161
- 172–176 VII. Ergebnisse 172–176
- 176–178 I. Wortlaut 176–178
- 188–190 IV. Ergebnisse 188–190
- 203–205 E. Normstruktur 203–205
- 205–205 II. Parlamentsauffassung 205–205
- 209–209 I. Begriffsklärung 209–209
- 225–226 D. Ergebnis 225–226
- 232–232 II. Struktur und Organe 232–232
- 232–238 B. Zulassungsregime 232–238
- 232–234 I. Anwendungsbereich 232–234
- 234–236 II. Zulassungsverfahren 234–236
- 239–262 Literaturverzeichnis 239–262