Das Verbot der Diskriminierung
Eine Untersuchung aufgrund der Rasse, des Geschlechts und der sexuellen Identität im deutschen und U.S.-amerikanischen Privatrecht
Zusammenfassung
Die Bekämpfung von Diskriminierungen hat sich sowohl in Deutschland als auch in den U.S.A. in Etappen aufgebaut und dabei zunehmend an Komplexität, Kohärenz und Wirksamkeit gewonnen. Diskriminierungsverbote stehen als Strukturprinzip der Menschenrechte kei-nesfalls in einem grundsätzlichen Gegensatz zu Freiheitsrechten. Gleichwohl müssen sie die im Bereich des Privatrechts auftretenden Kollisionen zu einem angemessen Ausgleich bringen.
Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung von Diskriminierungsverboten auseinander, zeigt die wesentlichen Aspekte einer effektiven Antidiskriminierungsgesetzgebung auf und untersucht zugleich mögliche Defizite bei der praktischen Umsetzung des Rechtsschutzes.
- 25–28 Einleitung 25–28
- 76–76 V. Rechtsfolgen 76–76
- 104–105 IV. Verschulden 104–105
- 116–117 I. Der Regelungsbedarf 116–117
- 147–152 I. Der Geltungsbereich 147–152
- 201–216 V. Rechtsschutz 201–216
- 228–229 II. Prozessflut 228–229
- 259–367 Kapitel 7: Das arbeitsrechtliche Diskriminierungsverbot im U.S.-amerikanischen Recht 259–367
- 275–287 II. Disparate Treatment 275–287
- 287–291 III. Systemic Patterns 287–291
- 310–320 I. Compensation 310–320
- 336–340 IV. Retaliation 336–340
- 340–367 D. Enforcement 340–367
- 340–353 I. Remedies 340–353
- 353–362 II. Procedures 353–362
- 362–367 III. Alternative Forums 362–367
- 381–382 Ausblick 381–382
- 383–418 Literaturverzeichnis 383–418