Zusammenfassung
Mit der Zunahme der Zahl anwaltlicher Insolvenzen stellen sich neue Fragen an der Schnittstelle von Insolvenz- und Anwaltsrecht. Darf der Insolvenzverwalter die Kanzlei insgesamt oder einzelne Gegenstände daraus verwerten? Können der Verwalter und die Gläubiger Einblick in die Mandantenakten nehmen? Verliert der Insolvenzschuldner seine Anwaltszulassung? Und: Darf in diesem Fall der Insolvenzverwalter, der selbst Rechtsanwalt ist, die Kanzlei weiterführen?
Zur Beantwortung dieser und anderer anwaltsspezifischer Fragen werden auch allgemeine Überlegungen zur Insolvenz des Freiberuflers und des Selbstständigen angestellt.
Das Buch wendet sich insbesondere an Insolvenzrechtler und Rechtsanwälte.
- 17–19 § 1 Einleitung 17–19
- 18–19 II. Begrenzungen 18–19
- 27–32 § 4 Das Mandat 27–32
- 43–43 IV. Ergebnis 43–43
- 43–45 § 6 Rechtsfolgen 43–45
- 48–49 III. Kanzleiname 48–49
- 116–117 V. Kanzleiräume 116–117
- 117–149 VI. Forderungen 117–149
- 153–153 VIII. Zusammenfassung 153–153
- 153–154 IX. Aussonderungsrechte 153–154
- 207–209 § 9 Einzelfragen 207–209
- 212–213 II. Zweck der Vorschrift 212–213
- 213–213 III. Verfahren 213–213
- 245–246 VI. Sofortvollzug 245–246
- 248–249 I. Zweck der Abwicklung 248–249
- 257–258 Schlussbetrachtung 257–258
- 260–273 Literaturverzeichnis 260–273
- 274–280 Stichwortverzeichnis 274–280