Zusammenfassung
Wasser ist der Ursprung allen Lebens. In Zeiten des Klimawandels und der immer weiter fortschreitenden Globalisierung gehört der Handel mit der Ressource Frischwasser zu den aktuellen und drängenden Problemen auf internationaler, europäischer und deutscher Ebene.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich vertieft mit der Fragestellung, inwieweit Frischwasser als ein handelbarer Gegenstand im Sinne handelsrechtlicher Übereinkommen angesehen werden kann und ob und wie der Handel staatlicherseits eingeschränkt werden kann. In diesem Zusammenhang stellt die Arbeit eine Harmonisierung von (welt)handelsrechtlichen Regelungen und wasserrechtlichen Verteilungsregeln her. Dies weist weit und innovativ in den sehr umstrittenen Bereich der Herstellung einer Kohärenz zwischen Handels- und Umweltnormen hinein.
Das Werk richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit der Problemstellung auseinandersetzen. Der Autor ist wiss. Assistent an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg und Verfasser mehrerer Beiträge zum Völker- und Europarecht.
Die Dissertation ist mit dem Kulturpreis Bayern der E.ON Bayern AG 2007 ausgezeichnet worden.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 38–38 E. Zusammenfassung 38–38
- 63–63 C. Ergebnis 63–63
- 82–84 C. Ergebnis 82–84
- 98–99 B. Ergebnis 98–99
- 110–110 B. Ergebnis 110–110
- 110–115 A. Der Begriff der Ware 110–115
- 124–126 D. Ergebnis 124–126
- 148–148 C. Ergebnis 148–148
- 191–192 C. Ergebnis 191–192
- 208–210 D. Ergebnis 208–210
- 215–215 C. Ergebnis 215–215
- 223–228 A. Zusammenfassung 223–228
- 223–223 I. Einleitung 223–223
- 228–230 B. Gesamtwürdigung 228–230
- 231–231 Literaturverzeichnis 231–231
- 231–242 Publikationen 231–242
- 243–243 Dokumente und Berichte 243–243
- 243–243 Internetquellen 243–243