Zusammenfassung
Wäre es für einen Investor nicht attraktiv, ausschließlich am Gewinn einer einzigen, profitablen Sparte eines Unternehmens beteiligt zu sein, losgelöst von dessen unrentablen und gewinndrückenden sonstigen Bereichen? Wäre es für ihn nicht interessant, an dieser Sparte selbst dann teilhaben zu können, wenn es sich um einen unselbstständigen Teil eines Gesamtunternehmens handelte? Auch für deutsche Unternehmen kein Ding der Unmöglichkeit: Dank partieller Unternehmensbeteiligung.
Als partielle Unternehmensbeteiligung definiert der Autor rechtsformübergreifend Beteiligungsformen, bei denen einzelne Gesellschafter nicht (anteilig) am Gesamtunternehmenserfolg, sondern nur an einem spezifisch abgegrenzten Teil davon teilhaben. Durch die Verbindung von Gesellschaftsrecht, Bilanzrecht und Steuerrecht zeichnet der Autor für den in der Gesellschaftspraxis außerordentlich wichtigen Bereich der partiellen Unternehmensbeteiligung ein klares Bild.
Der Autor gibt damit nicht nur der wissenschaftlichen Diskussion neue Ansatzpunkte an die Hand, sondern wendet sich konkret an den Praktiker und gibt wichtige Gestaltungshinweise.
- 25–30 § 1 Einführung 25–30
- 25–27 A. Problemaufriss 25–27
- 33–36 A. Grundformen 33–36
- 50–50 E. Ergebnis 50–50
- 53–61 B. Italien 53–61
- 61–61 C. Ergebnis 61–61
- 69–69 D. Ausblick 69–69
- 69–128 § 6 Grundlagen 69–128
- 129–147 A. Zulässigkeit 129–147
- 202–203 E. Fazit 202–203
- 205–215 B. Zulässigkeit 205–215
- 232–233 G. Ergebnis 232–233
- 360–361 D. Ergebnis 360–361
- 372–374 § 17 Ausblick 372–374
- 375–390 Literaturverzeichnis 375–390