Vorläufiger Rechtsschutz in umweltrechtlichen Streitigkeiten
Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung des US-amerikanischen und deutschen Rechts
Zusammenfassung
Das Thema „vorläufiger Rechtsschutz“ ist ein in der Praxis oft unübersichtlich gehandhabtes, theoretisch vielfach traktiertes Thema, das immer neu aufgegriffen wird bzw. aktuell bleibt.
Bei der vorliegenden Arbeit geht es vor allem darum, Fragenkomplexe der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes in umweltrechtlichen Streitigkeiten rechtsvergleichend – d.h. unter Berücksichtigung des US-amerikanischen und deutschen Rechts – zu untersuchen, um so die wesentlichen Gründe für die Ähnlichkeiten und Unterschiede der beiden Systeme herauszuarbeiten und neue Impulse für die umweltrechtliche Praxis in beiden Staaten zu vermitteln.
Die Untersuchung bietet im 1. Kapitel einen knappen Überblick über die Materie und entfaltet im 2. und 3. Kapitel die ausgewählten Rechtsordnungen. Der Verfasser führt schließlich im 4. Kapitel die beiden Rechtsordnungen zusammen und bietet eine kritische Würdigung der untersuchten Lösungen.
Darüber hinaus wird eine These aufgestellt und (entsprechend dieser These) ein Beitrag zu der Frage der Einbeziehung alternativer Formen der Konfliktbeilegung im Gerichtswesen geleistet.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 19–25 Einleitung 19–25
- 19–23 A. Ausgangsfrage 19–23
- 108–113 2. Prüfungsintensität 108–113
- 113–122 3. Entscheidungsinhalt 113–122
- 122–125 4. Zwischenergebnis 122–125
- 132–133 3. Zwischenergebnis 132–133
- 134–135 1. Sicherungsfunktion 134–135
- 139–141 4. Zwischenergebnis 139–141
- 165–173 2. Prüfungsintensität 165–173
- 173–180 3. Entscheidungsinhalt 173–180
- 180–183 4. Zwischenergebnis 180–183
- 186–192 2. Rechtsmittelverfahren 186–192
- 195–196 4. Zwischenergebnis 195–196
- 269–287 Literaturverzeichnis 269–287