Zusammenfassung
Die Arbeit beschäftigt sich eingehend mit den durch das neue kollektive Rechtsschutzinstitut aufgeworfenen Problemen. Der Autor untersucht, welchen Einfluss die Parteien auf den Musterverfahrensgegenstand haben, zeigt Missbrauchsgefahren auf und analysiert Probleme, die aus der Ausgestaltung des Musterverfahrens als Vorlageverfahren resultieren. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Klärung der Frage nach dem Umfang der Bindungswirkung des Vorlagebeschlusses und der Haftung des Musterklägeranwalts für Kunstfehler im Musterverfahren gelegt.
Das Werk richtet sich an alle kapitalmarktrechtlich tätigen Rechtsanwälte und andere mit dem KapMuG befasste Praktiker.
- 47–47 III. Fazit 47–47
- 124–133 I. Problemaufriss 124–133
- 138–138 III. Ergebnis 138–138
- 165–166 IV. Ergebnis 165–166
- 168–170 I. Problemaufriss 168–170
- 170–173 II. Stellungnahme 170–173
- 178–178 IV. Zusammenfassung 178–178
- 194–194 III. Zusammenfassung 194–194
- 199–210 Literaturverzeichnis 199–210
- 211–215 Stichwortverzeichnis 211–215