Zusammenfassung
Nahezu jeder Arbeitsvertrag enthält eine Ausschlussfrist, die zum kurzfristigen Verfall von Ansprüchen führen kann. Trotz der großen praktischen Bedeutung solcher Klauseln ist das Recht der Ausschlussfristen gesetzlich nicht geregelt, sondern von einer uneinheitlichen und einzelfallorientierten Judikatur geprägt.
Vor diesem Hintergrund arbeitet das Werk zunächst die dogmatischen Grundlagen der Ausschlussfristen heraus. Sämtliche bei der praktischen Rechtsanwendung auftretenden Einzelprobleme des Ausschlussfristenrechts werden einheitlichen und systematischen Lösungen zugeführt. Dabei wird jeweils nach individuell ausgehandelten, einseitig vorformulierten und durch vertragliche Verweisung einbezogenen tariflichen Ausschlussklauseln unterschieden.
- 30–31 I. Überblick 30–31
- 36–38 III. Rechtsfrieden 36–38
- 39–41 V. Gläubigerschutz 39–41
- 46–47 I. Einführung 46–47
- 47–49 II. Meinungsstand 47–49
- 49–60 III. Stellungnahme 49–60
- 62–63 I. Überblick 62–63
- 63–76 II. Verjährung 63–76
- 76–79 III. Verwirkung 76–79
- 80–81 A. Überblick 80–81
- 99–100 F. Zusammenfassung 99–100
- 101–102 A. Überblick 101–102
- 147–149 D. Zusammenfassung 147–149
- 150–151 A. Überblick 150–151
- 248–265 I. Fristbeginn 248–265
- 265–282 II. Fristlänge 265–282
- 282–333 III. Geltendmachung 282–333
- 335–336 V. Zusammenfassung 335–336
- 337–355 6. Kapitel: Rechtsfolgen einer Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit der Ausschlussfrist 337–355
- 373–374 Formulierungsvorschlag 373–374
- 375–386 Literaturverzeichnis 375–386