Die Verfassungsaußenpolitik der Europäischen Union
Die Gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Konvent zur Zukunft Europas
Zusammenfassung
„Die Verfassungsaußenpolitik der Europäischen Union“ beschäftigt sich mit der Politik des Konventes zur Zukunft Europas im Hinblick auf die Gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Damit nimmt der Verfassungsprozess der Europäischen Union eine neue Wendung. Im Konvent wurden in den Jahren 2002/2003 jene institutionellen Regelungen getroffen, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt Ausstrahlung auf die Verfassungspolitik in der Europäischen Union haben.
Das Buch wendet sich den Fragen des Zusammenhanges von Input- und Outputlegitimation der Versammlung im Bereich der Verfassungsaußenpolitik zu. Hierbei spielen zum einen die Zusammensetzung, die Bedeutung der Arbeitsweise als auch Institutionen, Akteure und Interessen eine wichtige Rolle. Es handelt sich um ein Forum, in dem „Arguing“ und „Bargaining“ auftauchen; die endgültigen Ergebnisse können nicht ohne die institutionelle Einbettung des Konventes erklärt werden.
Mit der Beschreibung, der analytischen Auseinandersetzung mit seinen Arbeitsmethoden und den Ergebnissen in der Verfassungsaußenpolitik wendet sich das Buch an Politikwissenschaftler und Europarechtler.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–4 Titelei 2–4
- 5–5 Danksagung 5–5
- 13–25 Einleitung 13–25
- 180–183 6.5 Zwischenbetrachtung 180–183
- 216–245 7.2.2 Arbeitsgruppen 216–245
- 317–324 10. Zusammenfassung 317–324
- 325–344 Literatur 325–344