Zusammenfassung
Die Arbeit unterzieht die bisherige Rechtsprechung zur Abzugsfähigkeit von Darlehensverlusten des GmbH-Gesellschafters im Rahmen des § 17 EStG einer kritischen Analyse. Ausgehend vom Gesetzeszweck und der historischen Entwicklung der Norm entwirft der Autor ein eigenständiges Konzept der Verlustberücksichtigung. Entgegen der bisherigen Linie der BFH-Rechtsprechung plädiert er dafür, die steuerliche Frage der Berücksichtigungsfähigkeit von Verlusten aus Gesellschafterdarlehen nach § 17 EStG von den Wertungeen des Eigenkapitalersatzrechts abzukoppeln.
Der Autor ist in Oldenburg und Leer als Rechtsanwalt, Steuerberater und Fachanwalt für Steuerrecht tätig.
- 17–19 § 1 Einleitung 17–19
- 47–58 D. Stellungnahme 47–58
- 58–60 E. Ergebnis 58–60
- 79–82 III. Stellungnahme 79–82
- 82–83 D. Ergebnis 82–83
- 95–95 D. Ergebnis 95–95
- 100–110 III. Eigene Beurteilung 100–110
- 110–111 IV. Ergebnisse 110–111
- 113–121 III. Eigene Beurteilung 113–121
- 121–121 IV. Ergebnis 121–121
- 124–129 III. Eigene Beurteilung 124–129
- 129–129 IV. Ergebnis 129–129
- 132–132 III. Eigene Beurteilung 132–132
- 132–132 IV. Ergebnisse 132–132
- 137–137 B. Stellungnahme 137–137
- 137–138 C. Ergebnis 137–138
- 145–149 Literaturverzeichnis 145–149