Meilenstein-basierte Venture Capital Finanzierungen
Eine rechtliche Analyse schuldrechtlicher Zuzahlungsvereinbarungen bei der Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft
Zusammenfassung
Zur Risikominimierung führen Wagniskapitalgeber dem finanzierten Unternehmen meist nur dann Eigenkapital zu, wenn es bestimmte unternehmerische Ziele (so genannte Meilensteine) erfüllt. Ist dieses bedingte Investment bei Wagniskapital-Finanzierungen nach deutschem Aktienrecht zulässig? Neben der Beantwortung dieser Frage gibt die Arbeit einen Überblick über derartige Finanzierungen, geht auf Informationsasymmetrie und Risikominimierung des Investments ein und gibt Hinweise zur Vertragsgestaltung.
Der Autor ist Rechtsanwalt in einer internationalen Kanzlei und ließ seine Erfahrungen aus der Venture Capital Praxis in das Werk einfließen.
- 19–19 Einführung 19–19
- 20–21 Problemstellung 20–21
- 27–28 I. Investoren 27–28
- 34–35 V. Zusammenfassung 34–35
- 41–43 I. Grundstrukturen 41–43
- 53–57 II. Risikoursachen 53–57
- 60–61 IV. Ergebnis 60–61
- 71–71 III. Ergebnis 71–71
- 78–79 D. Zusammenfassung 78–79
- 81–87 B. Baragio 81–87
- 82–86 II. Höhe des Agios 82–86
- 119–120 G. Zusammenfassung 119–120
- 139–140 II. Ergebnis 139–140
- 150–151 IV. Zusammenfassung 150–151
- 153–153 III. Ergebnis 153–153
- 198–199 IV. Zusammenfassung 198–199
- 199–200 E. Gesamtergebnis 199–200
- 206–206 V. Ergebnis 206–206
- 217–217 III. Ergebnis 217–217
- 218–219 I. Vertragsparteien 218–219
- 232–233 IV. Zeichnung der Aktien 232–233
- 233–235 I. Beschlussfassung 233–235
- 245–245 IV. Ergebnis 245–245
- 253–253 III. Ergebnis 253–253
- 261–261 III. Ergebnis 261–261
- 264–265 IV. Ergebnis 264–265
- 271–271 III. Ergebnis 271–271
- 273–274 H. Zusammenfassung 273–274
- 279–295 Literaturverzeichnis 279–295