Optimierung eines Venture Capital-Portfolios

Sven Reichardt

doi:10.5771/9783845203461

Optimierung eines Venture Capital-Portfolios

Reihe: Finanz- und Rechnungswesen

Band 3 1. Auflage 2007

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845203461
ISBN print: 978-3-8329-2879-7
ISBN online: 978-3-8452-0346-1
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Zusammenfassung

Venture Capital-Geber leisten einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung von jungen innovativen Unternehmen. Diese Investoren engagieren sich nicht nur monetär, sondern beraten die Jungunternehmer auch. Dabei ist die Beziehung zwischen den beiden Parteien durch eine Vielzahl von vor- und nachvertraglichen Informationsasymmetrien gekennzeichnet.

Anknüpfend daran werden die Wechselwirkungen diskutiert, die in einem Venture Capital-Portfolio zwischen der Anzahl der finanzierten Unternehmen, dem Beratungseinsatz und der Vertragsgestaltung bestehen.

Der Autor geht der Frage nach, welche Rolle Risikodiversifikationsaspekte vor diesem Hintergrund spielen, und kommt dabei zu interessanten Ergebnissen.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
11–12 Abbildungsverzeichnis 11–12
13–14 Tabellenverzeichnis 13–14
15–15 Abkürzungsverzeichnis 15–15
16–18 Symbolverzeichnis 16–18
19–20 1. Einleitung 19–20
21–39 2. Grundlagen 21–39
- 21–25 2.1 Portfoliotheorie im Rahmen der Neoklassik 21–25
- 25–29 2.2 Die Agency-Theorie im Rahmen der neuen Institutionenökonomik 25–29
- 29–39 2.3 Venture Capital 29–39
  - 29–31 2.3.1 Charakteristika 29–31
  - 31–32 2.3.2 Finanzierungsphasen 31–32
  - 32–33 2.3.3 Kapitalgeber 32–33
  - 33–39 2.3.4 Marktentwicklung 33–39
40–63 3. Übersicht zur agency-theoretischen Venture Capital-Literatur 40–63
- 40–53 3.1 Zur Erklärung der Finanzierungsform 40–53
  - 40–45 3.1.1 Ansätze mit einmaliger Kapitalbereitstellung 40–45
  - 45–53 3.1.2 Ansätze mit gestaffelter Kapitalbereitstellung 45–53
- 53–63 3.2 Zur Erklärung von Kontrollrechten 53–63
  - 53–59 3.2.1 Ansätze mit unteilbaren Kontrollrechten 53–59
  - 59–63 3.2.2 Ansätze mit teilbaren Kontrollrechten 59–63
64–117 4. Modelltheoretische VC-Portfolioansätze mit Risikoneutralität 64–117
- 64–103 4.1 Modell mit binärer Unternehmereinsatzvariable 64–103
  - 64–66 4.1.1 Aufbau 64–66
  - 66–76 4.1.2 Lösung und Ergebnisse 66–76
  - 76–88 4.1.3 Modellerweiterungen 76–88
    - 4.1.3.1 Optimale Steuerpolitik
    - 4.1.3.2 Konkurrenz auf dem VC-Markt
  - 88–95 4.1.4 Modellkritik 88–95
  - 95–103 4.1.5 Empirische Evidenz 95–103
- 103–117 4.2 Modell mit stetigen Einsatzvariablen 103–117
  - 103–105 4.2.1 Aufbau 103–105
  - 105–114 4.2.2 Lösung und Ergebnisse 105–114
  - 114–116 4.2.3 Modellkritik 114–116
  - 116–117 4.2.4 Empirische Evidenz 116–117
118–146 5. Modelltheoretische VC-Portfolioansätze mit Risikoaversion 118–146
- 118–119 5.1 Vorbemerkungen 118–119
- 119–136 5.2 Abwandlung des Modells mit binärer Unternehmereinsatzvariable 119–136
  - 119–120 5.2.1 Aufbau 119–120
  - 120–136 5.2.2 Lösung und Ergebnisse 120–136
- 136–146 5.3 Abwandlung des Modells mit stetigen Einsatzvariablen 136–146
  - 136–137 5.3.1 Aufbau 136–137
  - 137–146 5.3.2 Lösung und Ergebnisse 137–146
147–148 6. Resümee und Ausblick 147–148
149–160 Anhang 149–160
161–165 Literaturverzeichnis 161–165

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