Zusammenfassung
Die Finanzlage der öffentlichen Haushalte, der demografische Wandel, neue Informations- und Kommunikationstechnologien sowie globale Herausforderungen erfordern eine starke und effizient handelnde öffentliche Verwaltung.
Welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Verwaltung diesen Entwicklungen anzupassen, wird vom Gemeinschaftsrecht (Lissabon-Strategie) genauso beeinflusst wie von Tendenzen in einzelnen Staaten. Zu nennen sind insbesondere Dezentralisierung, New Public Management, Governance, Reform des öffentlichen Finanzwesens sowie E-Government. Hier sollen aktuelle Strategien einzelner Länder vorgestellt und miteinander verglichen werden. Dabei finden auch die jeweiligen Verwaltungstraditionen und nationalen Verwaltungssysteme Beachtung.
Bei dem Band handelt es sich um die Dokumentation der Referate des „First European Summit on Modernizing Government“ vom 23.-25. August 2006 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Experten aus 20 europäischen Ländern referierten über Trends in ihrem Heimatland sowie zu europaweit relevanten Modernisierungsthemen.
Abstract
Die Finanzlage der öffentlichen Haushalte, der demografische Wandel, neue Informations- und Kommunikationstechnologien sowie globale Herausforderungen erfordern eine starke und effizient handelnde öffentliche Verwaltung.
Welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Verwaltung diesen Entwicklungen anzupassen, wird vom Gemeinschaftsrecht (Lissabon-Strategie) genauso beeinflusst wie von Tendenzen in einzelnen Staaten. Zu nennen sind insbesondere Dezentralisierung, New Public Management, Governance, Reform des öffentlichen Finanzwesens sowie E-Government. Hier sollen aktuelle Strategien einzelner Länder vorgestellt und miteinander verglichen werden. Dabei finden auch die jeweiligen Verwaltungstraditionen und nationalen Verwaltungssysteme Beachtung.
Bei dem Band handelt es sich um die Dokumentation der Referate des „First European Summit on Modernizing Government“ vom 23.-25. August 2006 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Experten aus 20 europäischen Ländern referierten über Trends in ihrem Heimatland sowie zu europaweit relevanten Modernisierungsthemen.
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