Das Verhältnis von Rücktritt und Schadensersatz nach neuem Schuldrecht
Unter Berücksichtigung des englischen Vertragsrechts und des UN-Kaufrechts
Zusammenfassung
Das neue Schuldrecht hat die bisherige Alternativität von Rücktritt und Schadensersatz aufgehoben. Die Arbeit untersucht die Bedeutung des § 325 BGB für die verschiedenen Teilbereiche, in denen Rücktritt und Schadensersatz sich berühren und widmet sich den zahlreichen Streit- und Auslegungsfragen der Regelung.
Unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte des § 325 BGB und mithilfe rechtsvergleichender Betrachtungen wird ein dogmatisch schlüssiges Konzept für die Fortgeltung der Differenz- und Surrogationstheorie entwickelt. Zugleich werden aber auch die Bedeutungsgrenzen des § 325 BGB aufgezeigt und damit einem dogmatischen „Missbrauch“ des § 325 BGB vorgebeugt.
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- 7–18 Vorwort 7–18
- 21–24 Einleitung 21–24
- 75–144 3. Kapitel: Rechtsvergleichende Betrachtungen zum Verhältnis von Rücktritt und Schadensersatz 75–144
- 75–77 A. Einleitung 75–77
- 188–188 I. Fragestellung 188–188
- 212–221 V. Stellungnahme 212–221
- 221–222 VI. Ergebnis 221–222
- 233–234 III. Ergebnis 233–234
- 242–243 III. Ergebnis 242–243
- 276–277 I 276–277
- 277–277 II 277–277
- 277–278 III 277–278
- 278–279 IV 278–279
- 279–279 V 279–279
- 279–280 VI 279–280
- 280–281 VII 280–281
- 281–282 VIII 281–282
- 282–283 IX 282–283
- 284–301 Literaturverzeichnis 284–301